Neues rundum das MOBIbike-Angebot
12.03.2025 | Unternehmen

Die gelben MOBIbikes sind aus Dresden nicht mehr wegzudenken: Fast 70.000 Menschen haben die Räder im Jahr 2024 über zwei Millionen Mal genutzt. MOBIbike ist für viele Dresdnerinnen und Dresdner eine flexible Ergänzung zum Nahverkehr.
In Zeiten knapper Kassen müssen wir unser Angebot jedoch wirtschaftlich im Blick behalten. Damit MOBIbike auch künftig ein Bestandteil der städtischen Mobilität bleiben kann, sind einige Anpassungen erforderlich. Wir wissen, dass Veränderungen nicht immer leichtfallen, möchten Ihnen aber weiterhin eine nachhaltige und flexible Möglichkeit bieten, in Dresden mobil zu sein.
Folgende Änderungen treten in den nächsten Wochen in Kraft:
- Plus MOBI-Zusatzticket zum Deutschlandticket: Tariferhöhung von 7 Euro auf 8 Euro pro Monat (im Zuge der VVO-Tarifanpassung ab 1. April 2025)
- MOBIbike für Studierende: Der Beitrag für Studierende kooperierender Hochschulen wird ab dem Sommersemester 2025 entsprechend der jeweiligen Beitragsordnung erstmalig seit 2020 erhöht.
- Freiminuten-Limit: Ab dem 17. März 2025 ist das Sammeln von Freiminuten an MOBIpunkten auf maximal 150 Minuten begrenzt. Im Zuge dessen wird das Guthaben bereits gesammelter Freiminuten einmalig auf null zurückgesetzt.
- Baustellen-Verstärkung: Der Service der verstärkten Bereitstellung von Rädern für die Baumaßnahmen auf der Lockwitztalstraße und Wehlener Straße endet vorzeitig zum 1. April 2025. Diese zusätzliche Sonderleistung wird eingestellt.
- Abo-Fahrkarte für Ausleihen: Die Nutzung der DVB-Abo-Fahrkarte zur Ausleihe ohne App wird eingestellt.
Auch wichtig: Mit DVB-Abo müssen Sie sich zukünftig im Bereich Wallet unter dem Partner „DVB Plus MOBI“ registrieren, um Ihre Plus MOBI-Vorteile nutzen zu können. Dafür ist Ihre Kundennummer erforderlich, die im Bereich Mein Abo zu finden ist. Eine detaillierte Anleitung zur Verknüpfung gibt es auf der Website unseres Partners nextbike.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und hoffen, dass MOBIbike weiterhin ein fester Bestandteil der Mobilität in Dresden bleibt.